Mörderische Dinnerparty bei den Brettspielgefährten
Chicago 1933. In den Kreisen der Mafia brodelt es. Präsident Roosevelt will die Prohibition aufheben! Das würde den ehrenwerten Herrschaften ihr lukrativstes Geschäft verderben. Angesichts dieser Krise haben sich die verfeindeten Mafiafamilien Linguine und Calzone zu einem Waffenstillstand entschlossen. Ihre wichtigsten Mitglieder treffen sich im Hinterzimmer einer geheimen Bar mit Alkoholausschank, eines sogenannten Speakeasy („Flüsterkneipe“).
Gleichzeitig liegt ein Toter in der Chicagoer Leichenhalle aufgebahrt. Pater Angelo wurde in seinem Beichtstuhl von einer Maschinengewehrsalve durchsiebt. „Die Handschrift der Mafia“, findet Agent Eliot Ness, der die Organisierte Kriminalität bekämpft. Und er weiß auch, wo er den Täter finden kann …
Die Brettspielgefährten kamen an einem dunklen Abend im EinsA zusammen um sich diesen heiklen Fall anzunehmen.
Dazu schlüpfte jeder in eine Charakterrolle , kostümierte sich und gesellte sich zum Kreis der Verdächtigen .
Ein kniffliger Fall, eine amüsante Story, überraschende Wendungen und ein imposantes Dinner sorgten für einen unvergesslichen Krimiabend.
Die üblichen Verdächtigen des Abends
Was bei einer einer mörderischen Dinnerparty natürlich nicht fehlen darf, sind die köstlichen Gerichte. (hier reichts im Bild ein Augenschmaus aus Italien)
Dieser Abend bereitete also nicht nur Spannung und Spielspaß, auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt.
Mit ein wenig schauspielern und vor allem viel diskutieren, spekulieren, mutmaßen, hinters Licht führen und Tatsachen verdrehen, war der Abend gespickt von einer Menge dunkler Machenschaften.
Wurde der Täter gefasst, konnte man der Mafia auf die Spur kommen, oder war es doch ein ganz anderer Grund, der zum Tod des Paten geführt hat. Vielleicht ist der Mörder auch ungestraft davon gekommen.
Die Leser werden es wohl nie erfahren, denn wir waren nicht dabei und haben nicht miterlebt, wie Agent Ness den Fall gelöst hat, oder nicht.
Das Spiel muss man erleben, vom Erzählen wird man da nicht schlauer, nur neugieriger….