Dieses Mal kam ein älteres ” Schätzchen”( im wahrsten Sinne des Wortes) auf den Tisch. In ” Tikal” , der größten Maya-Stätte begeben sich bis zu 4 Forscher: innen auf spannende Expeditionen. Auf ihrem: n Weg legen sie Tempel frei, graben Schätze aus und entdecken bislang unbekannte Geheimpfade.
An einem weiteren Tisch kam ” Chutulu Wars”: In diesem Area Control Strategiespiel kämpften die Spieler: innen mit riesigen Monster-Miniaturen und Zaubersprüchen um die Vorherrschaft.
Gleich an 2 Tischen wurde jeweils das Expertenspiel ” Underwater Cities” gespielt. Die Erde ist überbevölkert und es wird eine Alternative zum Überleben der Menschheit gesucht. Im Spiel erschafft jede:r Spieler:in auf seinem eigenen Tablaeu seine Unterwasserwelt. Es werden Städte errichtet, welche, durch das Errichten von Farmen/ Entsalzungsanlagen und Laboren , möglichst autark Wirtschaften sollen. Zusätzlich werden Tunnel gebaut , welche die unterschiedlichen Städte miteinander verbinden und somit Ein eigenes großes Netzwerk ermöglicht wird. Es besteht die Möglichkeit bis zu 3 Metropolen in seiner: ihrer Unterwasserwelt zu errichten, welche lukrative Soforteffekte mit sich bringen oder gar die regelmäßige Produktion von Ressourcen und Siegpunkten ermöglichen.
Bei all dem Fleiß und Spass müssen die Spieler: innen jedoch bedenken, dass sie die Menschen in ihren eigenen Städten am Ende der Produktionsphasen versorgen müssen. Wer dies verpasst muss im schlimmsten Fall mit Verlust von Siegpunkten rechnen.
Das Spiel hat seinen besonderen Reiz dadurch, dass die Spieler: innen durch geschicktes Kartenspielen in Kombination mit einer Workerplacementaktion , weitere Kettenaktionen auslösen können. Der technische Fortschritt wird durch 3 Ären dargestellt, in denen neue verbesserte Kartendecks ins Spiel gebracht werden. Insgesamt werden 10 Runden ( inkl. 3 Produktionsphasen) gespielt.
Der: die Spieler: in, dessen Stadt am Ende die meisten Siegpunkte generiert, gewinnt.
Danke liebe Astrid für diesen schönen Einblick in deinem Spieleabend.